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Gründer der Waldorf Schule & Anthroposophie. Autor der Akasha-Chronik & zahlreicher Bücher über Philosophie, Pädagogik, Religion uvm…

Entdecke das umfangreiche Werk des Rudolf Steiner und der Anthroposophie. Über 7500 Seiten

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60 Rudolf Steiner Bücher

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Astrid G. & Bernd H. aus Deutschland – „Sind mit dem Paket sehr zufrieden“


Rudolf Steiner Inhalt:

Volltext

  1. Anthroposophie und Idealismus | 4 Seiten
  2. Anthroposophie und Mystik | 4 Seiten
  3. Atomismus | 8 Seiten
  4. Aufsaetze über Dreigliederung | 288 Seiten
  5. Aus der Akasha-Chronik | 293 Seiten
  6. Blut ist ein ganz besonderer Saft | 33 Seiten
  7. Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums | 211 Seiten
  8. Das christliche Mysterium | 327 Seiten
  9. Der Hüter der Schwelle | 88 Seiten
  10. Der irdische und der kosmische Mensch | 167 Seiten
  11. Der Streit Michaels mit dem Drachen | 4 Seiten
  12. Der werdende Goethe | 5 Seiten
  13. Die chymische Hochzeit des Ch. Rosenkreutz | 61 Seiten
  14. Die Erkenntnis des Übersinnlichen | 30 Seiten
  15. Die Erziehung des Kindes | 20 Seiten
  16. Die Geheimwissenschaft im Umriss | 679 Seiten
  17. Die geistige Führung des Menschen | 36 Seiten
  18. Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft | 244 Seiten
  19. Die Mystik | 173 Seiten
  20. Die Philosophie der Freiheit | 400 Seiten
  21. Die Prüfung der Seele | 91 Seiten
  22. Die Rätsel der Philosophie | 766 Seiten
  23. Die Rätsel in Goethes Faust | 76 Seiten
  24. Die Schaffenshöhe Goethes | 5 Seiten
  25. Die Schwelle der geistigen Welt | 165 Seiten
  26. Die Stufen der höheren Erkenntnis | 28 Seiten
  27. Die Tempellegende und die goldene Legende | 294 Seiten
  28. Drei Schritte der Anthroposophie | 35 Seiten
  29. Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen | 38 Seiten
  30. Erziehungskunst durch Menschenerkenntnis | 15 Seiten
  31. Faust und Hamlet | 4 Seiten
  32. Freiheit und Gesellschaft | 8 Seiten
  33. Friedrich Nietzsche | 85 Seiten
  34. Frühere Geheimhaltung | 20 Seiten
  35. Geheimwissenschaft im Umriss | 176 Seiten
  36. Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik I | 108 Seiten
  37. Goethe als Vater einer neuen Aesthetik | 12 Seiten
  38. Goethe der Schauende | 4 Seiten
  39. Goethe und die Mathematik | 4 Seiten
  40. Goethe und Goetheanum | 4 Seiten
  41. Goethes geheime Offenbarung | 8 Seiten
  42. Goethes geistige Umgebung | 5 Seiten
  43. Goethes Weltanschauung | 84 Seiten
  44. Goethes Naturwissenschaftliche Schriften | 603 Seiten
  45. Grundlegendes zur Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen | 73 Seiten
  46. Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst | 167 Seiten
  47. Grundsteinspruch Nachrichtenblatt 13.1.1924 | 4 Seiten
  48. Grundsteinspruch Weihnachtstagung | 4 Seiten
  49. Hermes | 13 Seiten
  50. Mein Lebensgang | 771 Seiten
  51. Moses | 13 Seiten
  52. Praktische Ausbildung des Denkens | 12 Seiten
  53. Richard Wagner und die Mystik | 59 Seiten
  54. Theosophie | 82 Seiten
  55. Vom Menschenrätsel | 323 Seiten
  56. Von Seelenrätseln | 67 Seiten
  57. Weihnacht Eine Betrachtung aus der Lebensweisheit | 9 Seiten
  58. Weihnachten Ein Inspirationsfest | 7 Seiten
  59. Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten | 233 Seiten
  60. Zarathustra | 13 Seiten

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Eure Fragen – Unsere Antworten

Wer war Rudolf Steiner?

Antwort

Rudolf Steiner war ein österreichischer Wissenschaftler, Philosoph und Künstler, der von 1861 bis 1925 lebte. Er interessierte sich nicht nur für die Pädagogik, sondern auch für ein breites Spektrum von Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft, Ernährung, soziale Erneuerung und Umwelt. Eine seiner Überzeugungen war, dass die Menschheit organisch in Zusammenarbeit mit der Natur arbeiten muss, nicht gegen sie. Er läutete die Alarmglocken in Bezug auf viele Themen, wie Nachhaltigkeit und Erschöpfung der menschlichen und natürlichen Ressourcen, die heute Anlass zu großer Sorge geben.

Ursprünge der Steiner Pädagogik

In den Wirren der Nachkriegszeit in Deutschland (und Europa) stellte Steiner die Sinnlosigkeit des Krieges und die Notwendigkeit neuer Gesellschaftsformen in Frage. Er kam zu dem Schluss, dass die Menschen anders erzogen werden müssten, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Er initiierte die Eröffnung der ersten Steiner/Waldorf-Schule durch die Unterstützung von Emil Molt (Besitzer der Waldorf-Fabrik – daher der alternative Name) im Jahr 1919. Diese Schule war für die Kinder der Fabrikarbeiter gedacht, war koedukativ und der Unterricht war kostenlos.

Aktueller Inhalt

Heute gibt es über 1300 Steiner/Waldorfschulen und 2000 Kindertagesstätten in über 60 Ländern. Die Steiner-Schulen erfüllen die politischen Anforderungen der verschiedenen Bildungsbehörden ihrer jeweiligen Länder. In den meisten europäischen Ländern sowie in Australien, Neuseeland, Schweden und den Niederlanden wird die Steinerpädagogik staatlich finanziert. Im Vereinigten Königreich gibt es derzeit auch vier staatlich finanzierte Akademien. Diese werden privat finanziert, sind aber bestrebt, ihre Bildung einer möglichst großen Gemeinschaft zugänglich zu machen. In den Vereinigten Staaten gibt es mehrere staatlich finanzierte „Charter“-Schulen, die nach den pädagogischen Grundsätzen von Steiner arbeiten.

In jedem Land wird der Lehrplan an die jeweilige Kultur und den Kontext angepasst und entwickelt sich als Reaktion auf den Wandel der Zeit innerhalb einer Methodik, die ein einheitliches Bild der kindlichen Entwicklung widerspiegelt.

Sein Ansatz

Die Steiner-Pädagogik ist dafür bekannt, dass sie eine solide und praktische Grundlage für die Arbeit mit Kindern bietet, die es ihnen ermöglicht, ihre Kreativität zu entdecken und zu freien Individuen zu werden, die selbständig denken, ihre eigenen Urteile fällen und ihren eigenen Sinn und ihre eigene Richtung im Leben finden können.

Der Erziehungsansatz basiert auf der Reflexion und Erforschung der pädagogischen Erkenntnisse Steiners, insbesondere derjenigen, die sich auf die Entwicklung des Kindes beziehen. Diese bilden einen Aspekt dessen, was Steiner „Anthroposophie“, wörtlich „Menschenweisheit“ oder „Menschenkenntnis“, nannte.


Was ist Anthroposophie?

Antwort

Rudolf Steiner definierte 1924 Anthroposophie als „… einen Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschen zu dem Geistigen im Universum führen will“.

Anthroposophie ist eine Quelle geistiger Erkenntnis und eine Praxis als Weg der inneren Entwicklung. Durch die Anthroposophie können wir in das Geheimnis unserer Beziehung zur geistigen Welt eindringen und nach Antworten und Einsichten suchen, die durch eine Schulung und Entwicklung des eigenen inneren Lebens zugänglich sind.

Sie stützt sich auf die spirituelle Forschung Rudolf Steiners, der behauptete, dass jedem Menschen (Anthropos) die Weisheit (Sophia) innewohnt, die Rätsel des Daseins zu lösen und sowohl den Einzelnen als auch die Gesellschaft zu verändern.

Die Anthroposophie ist eine spirituelle Philosophie und Geisteswissenschaft, die zu den tiefen Fragen der Menschheit, zu unseren Grundbedürfnissen und dem Bedürfnis, eine Beziehung zur Welt in völliger Freiheit zu entwickeln, spricht. Sie ist bestrebt, nicht nur naturwissenschaftliche, sondern auch geisteswissenschaftliche Forschung zu entwickeln und die Spaltung zwischen den Wissenschaften, den Künsten und dem geistigen Streben des Menschen als den drei Hauptbereichen menschlicher Kultur zu überwinden.

Anthroposophie ist auch eine Impulsbewegung zur Pflege und Würdigung des Seelenlebens im Einzelnen und in der Gesellschaft und wirkt in der Welt als angewandte oder praktische Anthroposophie in verschiedenen Initiativen wie: Waldorfpädagogik, biologisch-dynamische Landwirtschaft, Medizin, Heilpädagogik, Eurythmie, Christengemeinschaft, Architektur, etc.

Der Begriff „Anthroposophie“ geht auf Rudolf Steiner zurück. Das Wort „Anthroposophie“ kommt aus dem Griechischen (anthropos = „Mensch“ und sophia = „Weisheit“). Es kann auch mit „Weisheit des Menschen“ übersetzt oder als „Bewusstsein des eigenen Menschseins“ verstanden werden.

Die Anthroposophie ist eine spirituelle Philosophie, keine Religion. Sie ist ein Weg zur Entwicklung eines bewussten Bewusstseins des eigenen Menschseins. Sie erkennt die dem Menschen innewohnende „Weisheit des Menschen“ an, um ein lebenslanges Streben nach spiritueller Selbstentwicklung zu unterstützen.


Was ist Waldorfpädagogik?

Antwort

Sie wurde 1919 von Rudolf Steiner (1861-1925) in Stuttgart gegründet und war die erste Schule, die das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit in der Erziehung in die Praxis umsetzte. Junge Menschen werden gemeinsam erzogen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, ihren Fähigkeiten und ihrer Berufung. Die Waldorfschule war die erste Gesamtschule, die das Prinzip der Auslese durch eine Pädagogik der Ermutigung und Unterstützung ersetzte.

Alle Schüler durchlaufen 12 Schuljahre; der gesamte Lehrplan der Waldorfschulen orientiert sich an den Entwicklungsbedürfnissen des Schülers und berücksichtigt seine emotionalen, intellektuellen und persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Der Lehrplan ist integriert, fächerübergreifend und künstlerisch. So werden Phantasie und Kreativität, die sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von größter Bedeutung sind, geweckt und entwickelt.

Handwerkliche Tätigkeiten aller Art regen eine differenzierte Willensbildung und eine lebenspraktische Orientierung des Schülers an.

Während der Schulzeit, in der die Schüler ihr eigenes Urteilsvermögen entwickeln, ist die Erziehung der Vorstellungskraft ein wichtiges Prinzip der Erziehung. Tatsachen werden so behandelt, dass der Schüler sie aufgrund ihrer Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften als lebendige, auf Erfahrung beruhende Bilder verstehen und sehen kann.

Der naturwissenschaftliche Charakter vieler Fächer von der 9. bis zur 12. Klasse steht in engem Zusammenhang mit dem Streben nach Individualität und der zunehmenden Urteilsfähigkeit, die sich etwa ab dem vierzehnten Lebensjahr zu entwickeln beginnt. Waldorfschulen verstehen ihren Bildungsauftrag nicht als voruniversitäre Bildung, sondern sie wollen die jungen Menschen so unterrichten, dass sie etwas mit ihren Bedürfnissen zu tun haben und sie zu Antworten auf ihre Fragen führen können.

Die Methode des Blockunterrichts ermöglicht es, den Unterricht ökonomisch zu gestalten. Sie wird in Fächern wie der Muttersprache Geschichte, Mathematik, Naturwissenschaften usw. angewandt. Fächer, die kontinuierlich geübt werden müssen, wie Kunst und Fremdsprachen, werden im Fachunterricht unterrichtet – die neueste Entwicklung ist, dass einige Waldorfschulen auch in diesen Fächern zum Blockunterricht übergegangen sind.

Das Waldorfsystem kommt ohne das Prinzip der Selektion aus. Es hat auch ein völlig neues System von Schulzeugnissen entwickelt. Sie bestehen vor allem aus detaillierten Charakterisierungen, die Transparenz in die schulischen Leistungen, Fortschritte, Fähigkeiten und Anstrengungen in den einzelnen Fächern bringen sollen. Die Schülerinnen und Schüler können alle verfügbaren Stufen der Schulabschlussprüfungen ablegen, deren Ergebnisse über dem Landesdurchschnitt liegen.

Die Waldorfschulen haben die hierarchisch organisierte Verwaltung der staatlichen Schulen durch eine eigene, freie Verfassung ersetzt, in der Eltern und Lehrer zusammenarbeiten. Die pädagogische Leitung und Kontrolle erfolgt durch die wöchentliche Lehrerkonferenz, in der alle Lehrer gleichberechtigt sind. Gemeinsame Grundlage ist das Verständnis des sich entwickelnden Menschen aus anthroposophischer Sicht.

Trotz weltweiter Anerkennung und trotz verfassungsrechtlicher Gleichstellung bedarf es ständiger politischer und administrativer Bemühungen und Anstrengungen, um die Waldorfschulen zu finanzieren. In Deutschland werden sie durch staatliche Zuschüsse unterstützt, die jedoch nur einen Teil der laufenden Kosten decken. Die Elternbeiträge sind einkommensabhängig gestaffelt.